#COLORS AND MOODS SOFTWARE#
#COLORS AND MOODS SERIES#

Studienanfänger müssen sowohl in den motorischen Fertigkeiten unterrichtet werden als auch ihre Selbstbewertungsfähigkeit trainieren. Für die Testparameter „Präpgrenze“ und „∡Einschub“ konnte kein Lernerfolg nachgewiesen werden. Von den getesteten Parametern „Okklusal_Molar“, „Okklusal_PM“, „Seitenwände_Molar“, „Seitenwände_PM“, „Präpgrenze_Molar“, „Präpgrenze_PM“, „∡Molar_vest/pal“, „∡Molar_m-d“, „∡PM_vest/pal“, „∡PM_m-d“ und „∡Einschub“, waren die Ergebnisse „Okklusal_PM“ sowie „Seitenwände_PM“ signifikant. Dennoch konnte ein Lernerfolg sowohl für die konventionell unterrichtete Gruppe als auch die prepCheck unterrichtete Gruppe verzeichnet werden. Die Auswertung der Studie zeigte, dass die Studierenden Schwierigkeiten hatten, Zähne innerhalb der empfohlenen Präparationsrichtlinien zu präparieren.

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Als unterstützendes Computerprogramm zum Erlernen der Kronenpräparation wurde die Software prepCheck verwendet. Für die Studiendurchführung kam das Gerät CEREC AC mit Omnicam zum Einsatz. Die Präparation erfolgte an einem teilbezahnten Studienmodell, das in einem Patientensimulator fixiert wurde. Für die Studie waren die Zähne 14 und 16 so zu beschleifen, dass sie für die Aufnahme einer verblendeten Zirkonoxid-Brücke geeignet waren. Die beiden ausgelosten Gruppen setzten sich aus der Gruppe der konventionell unterrichteten Probanden und der durch computergestützte Analyse unterrichteten Probanden mit jeweils 24 Studierenden zusammen. Die Studie wurde in zwei Gruppen durchgeführt. Die Studie fand im Wintersemester 2017/2018 im Rahmen des Phantomkursus der Zahnersatzkunde I statt. Ziel dieser Studie war es, den Lernerfolg der Studenten bei der Kronenpräparation mittels CAD/CAM-Technologie mit der konventionellen Lehrmethode zu vergleichen. Einen wichtigen Bestandteil stellt die Vermittlung der Prinzipien der CAD/CAM-Technik mit ihren Möglichkeiten und Vorteilen für die zahnmedizinische Versorgung und Lehre dar. Trotz der Bedeutung des Erlernens der motorischen Fertigkeiten und der damit verbundenen Schwierigkeiten war die praktische Ausbildung im Rahmen des Zahnmedizinstudiums bisher kaum Gegenstand didaktischer Innovationen. Further research that investigates reactions during live performance and manipulation of a wider range of lighting hues, saturation and brightness levels, and editing techniques, is recommended to further scrutinize the veracity of the findings.ĭas Erlernen der Kronenpräparation stellt einen wichtigen Bestandteil der Lehre in den vorklinischen Kursen des Studiums der Zahnheilkunde dar. To our knowledge this is the first study to investigate the impact of these hues upon perceived arousal of music performance, and has implications for musical performers and stage lighting.

This could be due to the domination of the combined effects of other channels of information (e.g., the music and player movement) over the emotional effects of the hypothesized influence of hue on perceived performance (red expected to enhance and blue to reduce arousal of the performance). However, hues added to video produced no significant effect on arousal ratings, contrary to predictions. Results indicated that the overall arousal ratings were consistent with the nominal arousal of the selected excerpts. Participants rated the emotional arousal depicted by each excerpt. Over two experiments 106 participants were sorted into 4 conditions, with each viewing different combinations of musical excerpts (two excerpts with nominally high arousal and two excerpts with nominally low arousal) and hue (red or blue) combinations.

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The hues were artificially added to a series of four short video excerpts of different performances using video editing software. This study sought to determine if hues overlayed on a video recording of a piano performance would systematically influence perception of its emotional arousal level.

Colors and moods